Pausen – frei von Bakterien und Keimen
In einem anderen Beitrag habe ich ja bereits erwähnt, wie lecker unsere Radlerpausen ausfallen. Heute möchte ich mal den Ablauf einer solchen Pause etwas näher beleuchten – ja, das ist ein Blog-Eintrag Wert!!! Zuerst passiert alles ganz normal. Man erblickt auf der Strasse den SAG und fährt schnurstracks dahin (weil hungrig / durstig). Aber dann … jetzt kommts:
Bevor die Schlacht am Pausenbuffet beginnt, muss man eine Art Anwesenheitskontrolle ausfüllen auf einem „Sign-in-Formular“. Dies dient im Fall der Fälle dazu, dass die Supporter wissen, wann man zuletzt wo gesichtet wurde. Danach folgt die Sterilierungsprozedur (kein Witz): 1. Verschwitzte Handschuhe ausziehen 2. Hände mit Feuchttüchern reinigen, 3. mit Sterilisierungsmittel einreiben und viertens Hände trocknen lassen. Dauert je nach Übung 2 – 5 Minuten.
- Sign-in-Formular
- Sterilisierungsmittel
Wer diesen Ablauf nicht einhält / vergisst / verdrängt / umgeht etc., hat Pech gehabt, denn Barbara erwischt jeden Sünder (bewusst in männlicher Form gehalten – haha). Mit diesem Hygienefimmel äh -standard soll die gruppenweite Verbreitung von Viren und Keimen vermieden werden … naja hat was. Und eigentlich appetitlicher ist es auch. Und man gewöhnt sich sogar daran!
Jetzt aber ran an die Riegel und Kekse!
Na dann guten Appetit ?
Gibts so Regeln auch nach der Bio-Pause?
Vor, nach, während – einfach immer…